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Einparksensoren – Die Hilfe für jede Parksituation


Einparksensoren werden auch PDC (Park Distance Control), Rückfahrwarner, Parkassistent oder auch Park-Pilot genannt. Vor allem in Städten wo die Parklücken meist sehr klein sind, erleichtert die elektronische Einparkhilfe dem Fahrer das Rangieren in enge Parklücken und reduziert das Unfallrisiko. Auch bei schlechter Beleuchtung oder niedrigen Hindernissen, wie einem Poller, den man im Rückspiegel nicht sehen kann, kann man bedenkenlos einparken. Die meisten Einparkhilfen warnen durch ein akustisches Signal vor einem Hindernis.

In dieser Kategorie finden Sie Original Einparksensoren der Fahrzeughersteller. Unterhalb der Produkte stellen wir Ihnen die verschiedenen Einparkhilfe-Systeme vor. Außerdem geben wir Ihnen Tipps wie Sie defekte Rückfahrsensoren erkennen und was Sie beim Einparkhilfen Kaufen und Nachrüsten beachten sollten.

Welche Einparkhilfe-Systeme gibt es?
Kann in jedes Fahrzeug eine Einparkhilfe eingebaut werden und was muss beim Einparkhilfen Kaufen beachtet werden?
Was tun, wenn ein Rückfahrsensor defekt wird?

Welche Einparkhilfe-Systeme gibt es?


Es gibt derzeit vier verschiedene Einparkhilfe-Systeme, die in den modernen Fahrzeugen verbaut werden:

  • Ultraschallbasierte Einparksensoren
  • Radarbasierte Park-Piloten
  • Selbstlenkende Parkassistenten
  • Kamerabasierte Einparkhilfen

Bei den ultraschallbasierten Einparksensoren werden zwei bis sechs Rückfahrsensoren in der hinteren Stoßstange platziert. Die Anzahl hängt von der Breite des Fahrzeugs ab. Oft werden diese Rückfahrsensoren in Wagenfarbe lackiert und fallen optisch kaum auf. Das System nutzt das Prinzip des Echolots. Aus der Laufzeit der Ultraschallwellen, also der Zeit, die zwischen dem Senden des Signals und dem Empfang der Reflexion vergeht, errechnet das System den Abstand des Rückfahrwarners zum Hindernis.

Den Abstand des Fahrzeugs zum Hindernis berechnet das Steuergerät aus den Informationen von mindestens zwei Rückfahrsensoren mithilfe der sogenannten Triangulation. Das ist die Vermessung mit Hilfe von Dreiecken. Kennt man die Entfernung zweier Objekte und den Winkel dazwischen, dann kann man den Abstand beider Objekte voneinander berechnen.

Die radarbasierten Park-Piloten funktionieren identisch zur Ultraschallausführung, nur dass statt Ultraschallwellen Radarsignale ausgewertet werden. Dadurch kann auf sichtbare Einparksensoren an der Stoßstange verzichtet werden, was Kosten, Technikaufwand und Gewicht spart. Einziger Nachteil dieser Park-Piloten ist, dass zu starker Regen ebenfalls als Hindernis ausgelegt werden könnte.

Selbstlenkende Parkassistenten übernehmen vollständig die Lenkmanöver beim Einparken. Sie benötigen neben einem der beiden oben genannten Rückfahrwarner-Systemen eine elektromechanische Servolenkung, sowie eine quer zur Fahrbahn ausgerichtete Messsensorik. Einige Assistenten benötigten zudem eine Rückfahrkamera, damit der Fahrer die ausgewählte Parklücke bestätigen kann.

Die Parkassistenten messen die Parklücke aus und übernehmen die Lenkmanöver. Die meisten Assistenten beenden den Parkvorgang, wenn der Mindestabstand nach hinten erreicht ist. Moderne Systeme dagegen korrigieren die Position auch mehrmals in der Parklücke. Da Gas und Bremse weiterhin vom Fahrer bedient werden, bleibt er auch in der Verantwortung trotz selbstlenkender Parkassistenten.

Die kamerabasierten Einparkhilfen filmen die Umgebung hinter dem Wagen und zeigen sie dem Fahrer an. Die Rückfahrkameras sind nicht zwangsläufig mit abstandsmessenden Rückfahrsensoren gekoppelt. Dennoch enthalten die meisten von ihnen nützliche Funktionen:

  • Hilfslinien auf Basis des Lenkradeinschlags zeigen den geplanten Weg des Fahrzeugs beim Zurücksetzen
  • Ein Zoom lenkt den Fokus auf den Anhängerkupplungsbereich
  • Zudem gibt es einen besonderen Modus, der beim parallel Einparken unterstützt

Zusätzlich sind neuere Systeme auch mit einem sogenannten Rundum-Blick (Surround-View) ausgestattet, der ein Bild aus der Vogelperspektive oberhalb des Fahrzeugs erzeugt. Umgesetzt werden kann der Blick von oben durch mehrere Weitwinkelkameras am Fahrzeug. Neben vorne und hinten werden zusätzlich noch Kameras unterhalb der Außenspiegel angebracht. Hier zeigt sich auch der große Vorteil, da diese Kamerasysteme unter anderem Bordsteinkontakte beim Einparken vermeiden können.

Kann in jedes Fahrzeug eine Einparkhilfe eingebaut werden und was muss beim Einparkhilfen Kaufen beachtet werden?


Auch wenn in Ihrem Fahrzeug keine Einparkhilfe von Werk aus verbaut wurde, besteht die Möglichkeit, Einparkhilfen zu kaufen und diese nachträglich nachzurüsten. Vor allem für größere Fahrzeuge wie Vans, SUV, Geländewagen oder Nutzfahrzeuge zahlt sich die Einparksensoren schnell aus. Ebenso eignen sich die Parkassistenten für Großstädter, die jede noch so kleine Lücke nutzen müssen.

Die Wahl der Park-Piloten hängt davon ab, ob Ihr Fahrzeug eine Anhängerkupplung besitzt, wie breit das Auto ist und welche Funktionen Ihre Einparkhilfe haben soll. Zudem haben die Fahrzeughersteller unterschiedliche Systeme für die jeweiligen Fahrzeugtypen vorgesehen. Bei uns finden Sie die Original-Einparksensoren der Fahrzeughersteller, aus denen Sie die für Sie passenden Rückfahrwarner auswählen können. Vor dem Einparkhilfen Kaufen sollten Sie mit Ihren Fahrzeugunterlagen überprüfen, welches System für Ihr Auto geeignet ist.

Was tun, wenn ein Rückfahrsensor defekt wird?


Auch bereits eingebaute Einparksensoren können natürlich mal kaputtgehen. Das kann altersbedingt erfolgen oder aufgrund eines Unfalls. Einen defekten Sensor erkennt man meistens durch ein langes durchgängiges Piepsen. Um herauszufinden, welcher Rückfahrsensor defekt ist, sollte bei eingeschaltetem PDC-System an den Sensoren gehorcht werden. Jeder intakte Sensor gibt ein leichtes Ticken von sich. Sollte ein Sensor defekt sein, dann ist bei ihm dagegen kein Geräusch zu hören. Hier heißt es also: Neue Einparkhilfen kaufen.

Wenn die Parkassistenten nicht mehr richtig arbeiten, erhöht sich das Unfallrisiko beim Einparken. Aus dem Grund empfiehlt es sich, die Einparkhilfen zeitnah zu kaufen und zu ersetzen bzw. nachzurüsten. Damit Sie sich auf ein einwandfrei funktionierendes System verlassen können, sollten Park-Piloten stets von einem Fachmann eingebaut werden. Nur bei diesen ist großes Fingerspitzengefühl und Präzision für den Einbau bzw. Umtausch gewährleistet. Zudem lohnt es sich, auf die Original-Einparksensoren der Hersteller zu setzen. So können Sie sicher sein, dass die Elektronik mit der in Ihrem Fahrzeug kompatibel ist. Somit können Sie sich auf Ihr hochwertiges PDC-System stets verlassen.

In unserem Shop finden Sie hochwertige Einparksensoren und Zubehörteile von diversen Fahrzeugherstellern als Einzelartikel oder als komplettes Nachrüst-Set. Sollten Sie sich unsicher beim Einparkhilfen Kaufen sein oder haben weitere Fragen zu diesem Thema, melden Sie sich gerne an unser Serviceteam mit Ihren Fahrzeugdaten.

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auch für Panda Tipo Alfa Romeo Giulia Stelvio

Art.Nr.: FI621P511C
Hersteller: FIAT
Teilenummer: 735645874
Baugruppe: Komfortsysteme
Mengeneinheit: Stück
Verwendung: Einparkhilfe
UVP 89,18 EUR 55,95 EUR

inkl. gesetzl. MwSt., zzgl. Versandkosten

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